Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
wir – das Team des Arbeitsbereichs Eisenberger – veranstalten regelmäßig unseren sogenannten „Literaturzirkel“. Dieser dient der gemeinsamen kritischen Auseinandersetzung mit ausgewählten Texten.
In Prä-Corona-Zeiten haben wir den Literaturzirkel immer mit einem gemeinsamen Mittagessen verbunden. Nachdem das derzeit jedoch nicht möglich ist, verlegen wir den Literaturzirkel in den digitalen Raum. Das eröffnet uns zugleich die Möglichkeit, ihn zu vergrößern. Wir wollen Sie/euch daher herzlichst einladen, gemeinsam mit uns ausgewählte Texte zu diskutieren.
Der nächste Termin findet am 27. Jänner um 16:30 Uhr statt. Wir beschäftigen uns dieses Mal mit dem Text „When the State Speaks, what Should it Say? The Dilemmas of Freedom of Expression and Demcoratic Persuasion“ von Corey Brettschneider. Als weiterführende Literatur wird der Text „Brettschneider and democratic persuasion“ von Larry Alexander empfohlen. Vorgeschlagen und ausgewählt wurden die Texte von unserer Kollegin Mag. Magdalena Nemeth.
Corey Brettschneider geht in seinem Text auf die verschiedenen Rollen des Staates als „speaker, educator, and spender“ ein und erörtert welchen Einfluss der Staat auf Individuen nimmt, wenn er „spricht“. Vor allem im Lichte der zahlreichen Pressekonferenzen, die im vergangenen Jahr abgehalten wurden, scheint es dem Text an Aktualität nicht zu mangeln.
Download
When the State Speaks, what Should it Say? (Pflichtlektüre)
Brettschneider and democratic persuasion (Weiterführende Lektüre)
Anmeldungen, Fragen und Anmerkungen bitte an magdalena.nemeth(at)uni-graz.at.
In Vorfreude,
das Team Eisenberger