Benedikt Harzl erhält den Preis für seine Monographie “Secessionist Entities and International Law: The South Caucasus Disputes between Self-Determination, Territorial Integrity, and the Quest for a European Engagement Policy”, die bei Brill/Nijhoff erschienen ist (hier - auch online - verfügbar).
Elisabeth Paar wird als Mitherausgeberin des Sammelwerks „Artificial Intelligence and the Digital Public Sphere“ ausgezeichnet, das im Rahmen des Information Society Projects der Yale Law School erschienen ist. Alle Inhalte sind hier Open Access verfügbar.
Lorin-Johannes Wagner wird für den Artikel „The Disruptive Influence of EU Law in Nationality Matters: The Genuine Link Trajectory and Judicial Engineering in Udlændinge- og Integrationsministeriet”, der im European Constitutional Law Review (Cambridge University Press) erschien, prämiert. Der Beitrag ist hier abrufbar.
Maximilian Lakitsch konnte die Stimmberechtigten mit dem Projekt „EnviPeace: MR-gestütztes Training zur Friedensförderung in von Klimawandel und Umweltzerstörung betroffenen Krisen- und Konfliktgebieten“ überzeugen und erhält dafür den REWI-Forschungspreis. Weitere Informationen zum Projekt stehen unter diesem Link zur Verfügung.
Herzliche Gratulation!